Längst zu viel Zeit
vergangen
Um noch mal ganz von
vorne anzufangen
Manche Wege kann man
gehen
Um sich erneut
scheitern zu sehen
Manche Berge sind
verhangen
Da wo sie begannen
Die letzten Strahlen
dieser Sonne
Ein Pinselstrich in
falscher Wonne
Ein Blick aus einem
trüben Fenster
Die dunkle Zuflucht
der Gespenster
Manche Dinge sind
vergangen
Der Glanz der fernen
Meere
Es ist nicht Last,
die Schmerz gewähre
Es ist nicht Kraft,
die Mut gebäre
Es ist meist Licht in
dunkler Leere
Es ist ein Weg am
Zelt der Sterne
Es scheint meist
friedlich aus der Ferne
Da wo die Kälte
Fragen stellt
Da wo ein Traum ins
Warme fällt
Wo Augen ihresgleichen
finden
Da kann man selten
sich verbinden
Man kann nur neue Wege gehen
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