Vieles mag verloren liegen
Vieles scheint verbraucht
Auch wenn die Siege siegen
Scheint vieles schon verstaut
Es ist nicht was wir lieben
Noch was geblieben ist
Denn sprechen wir von Frieden
Dann mit versteinertem Gesicht
Der Morgen kommt behände
Du weißt, die Nacht, die tut es auch
Wenn man es gleich verstände
Vielleicht gäbe man es auf
Vielleicht fürchtet man die Fremde
Vielleicht ist alles Schall & Rauch
Denn was nützen unsere Hände
Nimmt die Geschichte ihren Lauf
Es ist nicht in großen Taten
Noch in irgendeiner Schrift
Denn das Heil, auf das wir warten
Bedarf nicht Schwert, bedarf nicht Stift
Vieles mag uns falsch erscheinen
Vieles ohne Sinn
Auch wenn wir uns vereinen
Ist der Verlust erst der Gewinn
Der Abend braucht nicht zu erklären
Du weißt, der Tag war immer da
Unser Wissen kann sich mehren
Vielleicht wird uns vieles klar
Vielleicht sehen wir den Bären
Wo einst der Bulle war
Doch was nützen all die Lehren
Nur ein Funke hier die Antwort weiß
Vielleicht fürchtet man die Fremde
Vielleicht ist alles Schall & Rauch
Denn was nützen unsere Hände
Nimmt die Geschichte ihren Lauf
Es ist nicht in großen Taten
Noch in irgendeiner Schrift
Denn das Heil, auf das wir warten
Bedarf nicht Schwert, bedarf nicht Stift
Vieles mag uns falsch erscheinen
Vieles ohne Sinn
Auch wenn wir uns vereinen
Ist der Verlust erst der Gewinn
Der Abend braucht nicht zu erklären
Du weißt, der Tag war immer da
Unser Wissen kann sich mehren
Vielleicht wird uns vieles klar
Vielleicht sehen wir den Bären
Wo einst der Bulle war
Doch was nützen all die Lehren
Nur ein Funke hier die Antwort weiß
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