Ein ferner Glanz
Und lange Gänge
Man sieht es ganz
In dem Gemenge
Die Formen und die
Urgestalten
Dort wo fremde Mächte
walten
Ein jeder sieht hier
etwas andres
Und soviel Zeit ist
schon vergangen
Wir sind nur Gäste im
Schein der Lampen
Die nur kurz im Berg
versanken
Haben uns nur kurz
verfangen
Millionen Jahre
Wie Sandkörner wirken
wir dagegen
Geduld ist ein ewiges
Streben
Hier wird die Zeit
konserviert
Und die Geschichte
manifestiert
Es bleibt nur zu
staunen und verstehn‘
Den Zeiger der Uhren
weiterdrehn‘
Was über so lange
Zeit gewachsen ist
Kann doch durch eine
Berührung sterben
Es braucht das Wasser
und vor allem
Muss es in Frieden
sich vermehren
Manche kamen um die
Schätze
Dieser Plätze zu entwenden
Doch zerstörten sie
letztendlich
Nur Wunderwerke der
Natur
Die zu bewahren es
gilt
Denn sie sind endlich
So wunderschön und so
pur
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