Wir
laufen im Wind
Laufen,
wo wir sind
Gestrandet,
verloren, verkauft
Wir
sind, wer wir sind, so ist der Brauch
Wir
geben nicht auf
Mag
es brennen, es donnert, verloren die Zeit
Was gestern noch war, scheint schon heute so weit
Gestorben,
geboren, verbraucht
Alles
in Schutt und Asche der Rauch
Es
lockt doch zum Träumen
Wo
Hoffnung nicht fern
Träume
sind unser – mitunter
Träume
sind unser – und munter
Und
ich hab sie gern
Alles
verblasst im Strom der Gezeiten
Doch
alles bleibt in den Ewigen Weiten
Wir
stehen hier wieder und wieder
Schreiben
Worte, singen Lieder
Machen
uns lächerlich
Doch
so einfach ist das nich
Bitte
verbesser mich
Was Falsches
gibt es nich
Alles
hat seinen Platz
Alles
hat seine Zeit
Alles
sagt dann ein Satz
Wenn
ein Wort nicht reicht
Unser
Glaube bestärkt uns, was immer er ist
Und
du bist nur am Hadern, bis du ins Schwarze triffst
Bis
du findest, bevor du vergisst
Träume,
sind sie wahr, wenn sie vergehen
Können
Blinde besser sehen
Was
nützt dir Geld, wenn es fällt
In
dieser Welt, in der nichts hält
Wir
können unsere Tränen sehen
Wie
sie ihre Wege gehen
Wie
sie ewig um uns wandern
Was hat
Bestand dann
Was
bist du selbst ohne die Andern
All
das Leid dieser Welt
Ist
was uns zusammenhält
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