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Mittwoch, 13. März 2013

Säulen der Zeit

Sind es die Tage, die vergehen
Während noch immer kalte Winde wehen
So zäh, so fließend, abgedreht
Jeder Satz, jedes Wort steht
Für immer auf den Säulen dieser Zeit
Bis in alle Ewigkeit
Weißt du, wie man einfach stehen bleibt
Innig vereint
Wie man sich fallen lässt
Um nie mehr aufzustehen
Wie man sich grob verschätzt
Ich weiß, du kannst es verstehen

Die Welt mag ruhig weiterlaufen
Was juckt mich das schon
Ich möchte mir eine Prise Zeit kaufen
Und du bist mein Lohn

Wir drehen uns im Hamsterrad
Bis wir nicht mehr können
Machen uns für andere stark
Bis wir nicht mehr wollen
Was ist der Sinn
Wo führt das hin

Ich will Magie
Ich will Einzigartigkeit
In jeder Kleinigkeit
Ich will Fantasie
Diese Welt bereisen
Meinen Horizont erweitern
Dein Wesen erheitern
Und Stillstand vermeiden

Du bist dieser Stern
Dem ich ewig folge
Wo kommst du auch her
Ich seh, wie sich meine Zukunft vergoldet
Ich sehe ein Bild
Das immer klarer wird
Das die Verlorenheit stillt
Und meine Träume erhört
Ich sehe einen Sinn in meinem Wandeln
Wo wir wie die Sterne aneinander bandeln
Ich sehe einen Blick, der meine Seele spürt
Wo sonst kein Weg zum anderen führt

Du bist die, die mich versteht
In dieser Komplexität
Der Gedanke, der nie vergeht
Von früh bis spät

1 Kommentar:

  1. verständniss ist nicht übereinstimmung oder einverstänndniss!

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