Kraftvoll
Kraft, wo wärst du nur
Hätt
ich dich nicht gesehen
Tag
Tag, vergehe nur
Die Nacht
in ihren Wehen
Wo
du erstarkst
Du
Stärke zeigst
Wo
was mal war
Auch
ewig bleibt
Wo
der Stolz
Der
alten Nacht
Hat
dich um den Schlaf gebracht
Fließen
werden die Sekunden
Hast
du die Stille überwunden
Hast
du den Traum erneut gedacht
Wie
ein Anfang der kein Ende hat
Hast
du dich wahrlich hingestellt
In
die Welt, die dir gefällt
Deine
Augen vor der Pein verbunden
Fließen
werden die Sekunden
Schnell,
schnell
Mag
es nie zu Ende gehn
Die
Welt so schön
Wie
wir sie sehn
Der
Berg des Tales
Aufgewacht
Hat
dich um den Schlaf gebracht
Und
der Fluch der Seelenhändler
Sind
die ewig starken Bänder
Bleib
bis du mich wieder findest
Im
Griff meiner warmen Hände
Ich
folg dir in den Tag hinein
Bis
sich das Blatt dann wende
Bis
wir nie mehr schlafen gehn
Bis
wir den Strom der Zeit verstehn
Bis
der letzte Trog sich fülle
Und
sich nie mehr leere
Ich
bin hier gern zu dieser Zeit
Es
ist mir eine Ehre
Verständnis
ist der Lauf der Zeit
Eine
Zeit so fern von nah und weit
Von
Glauben und nicht glauben wollen
Von
seinen Traum im Meer verzollen
Von
sich bewegen, still zu stehn
Du
siehst die Sonne untergehn
Von
rastlos, bis die Zeit dich richtet
Von
Bäumen bis der Wald sich lichtet
Von
Träumen, die im Meer verzollen
Wissen
wir wirklich, was wir wollen
Sind
wir wirklich so behände
Auf
dass die Zeit sich niemals wende
Sind
wir wirklich so belesen
So
gestärkt in unserem Wesen
Haben
wir die Welt verstanden
Die
Welt, wie wir sie immer kannten
Die
Welt, in der man immer richtet
Und
die Natur im Schlaf vernichtet
In
der Profit die Gier befriedigt
In
der der Mensch den Mensch erniedrigt
In
der wir täglich sterben, bis dass Blut den Boden färbe
Ist
das denn wirklich unser Erbe
Bleibe
hier
Lass
mich die Zeiten überdauern
Wir
werden unsere Welt aufbauen
Denn
was die Kraft der Kraft gedeiht
Bis
es den Boden heilig weiht
Ist
der tiefe Funken Reue
Der
diese Welt von Grund erneue
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